Digitale Transformation – es wird Zeit

Unternehmen von heute auch in der Zukunft betreiben

Vielen stationären Händlern ist die Umsatzstärke einer Onlinepräsenz gar nicht bewusst. Leider haben viele Firmen die digitale Transformation vollständig verpasst und dieses hat in der Vergangenheit bereits zu zahlreichen Insolvenzen von etablierten Unternehmen jeder Größe geführt. Oft haben wir den Satz: „unsere Produkte lassen sich online nicht verkaufen, da diese zu erklärungsbedürftig sind, denn auch die Optik und Haptik sind für eine Kaufentscheidung unserer Kunden erforderlich“, gehört.

Ein Beispiel ist die Firma Toys R Us. Dieses Unternehmen war ein Weltmarktführer in Bezug auf Kinderspielzeug und hat die digitale Transformation vollständig ignoriert. Bis zum letzten Tag Betrieb dieses Unternehmen keinen Onlineshop. Das damalige Management hat aufgrund einer vollkommenen Fehleinschätzung den gesamten Konzern wirtschaftlich vernichtet. Ein weiteres gutes Beispiel aus der Region Bremen ist ein Mittelständler, der Werkzeuge & Zubehör verkaufte. Der ehemalige Konzernchef hat im Weser-Kurier bei einem Interview erklärt, dass der ausbleibende wirtschaftliche Erfolg damit zusammenhänge, dass das Unternehmen keinen Onlineshop betrieben hat. Denn eigentlich war die Leistungsstärke des Unternehmens, heute bestellt und morgen geliefert, was eine hervorragende Basis für einen erfolgreichen Online-Auftritt dargestellt hätte. Dies sind nur zwei sehr große Beispiele für die Fehleinschätzung, dass die digitale Transformation heute nicht vollumfänglich von Unternehmen betrieben wird. Nutzen Sie mit uns die Chance der digitalen Transformation.

Warum digitale Transformation so wichtig ist:
E-Commerce Umsatz 2010
20 Mrd. Euro
E-Commerce Umsatz 2013
40 Mrd. Euro
E-Commerce Umsatz 2016
50 Milliarden Euro Umsatz
E-Commerce Umsatz 2020
80 Milliarden Euro Umsatz
E-Commerce Umsatz 2021
86 Milliarden Euro Umsatz

Nicht nur reine Händler profitieren von der digitalen Transformation, auch Dienstleister wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Arztpraxen oder Handwerksbetriebe können die fast schon natürlich zustande kommende Verbindung zwischen Webseite und E-Commerce für sich nutzen. Das resultiert vor allem an der aktuellen Entwicklung und andererseits einem starken Absatzkanal, der hilft, die eigenen Leistungen (oder auch Produkte) digital zu vermarkten.

Wirtschaftliche Vorteile – die digitale Welt eröffnet neue Chancen

Die rasante Verbreitung der mobilen Endgeräte hat den Zwang für Unternehmen zur digitalen Transformation noch einmal nachhaltig forciert, auch Webseiten sind dank steigender Zahlen von Nutzern an Tablets und Smartphones wichtiger denn je. Nun, wo die Internetgeschwindigkeit generell keiner starken Limitierung mehr unterlegen ist, ist der Weg auch für viele Dienstleister geebnet, die sich auf attraktive Art und Weise im Internet präsentieren möchten. Die eigene Webseite ist dafür das digitale Aushängeschild, agiert 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche als digitaler Verkäufer (der ohne Lohn- und Urlaubsanspruch arbeitet). Selbige auch in Richtung E-Commerce aufzustellen, liegt nicht fern. So vermittelt sie nicht mehr „nur“ Kompetenzen und Informationen oder gibt Einblicke in das Unternehmen, sondern avanciert zugleich zum starken Absatz- und Umsatztreiber.

Diverse Dienstleister könnten die Webseite für sich einsetzen, um ihre eigenen Leistungen auf digitaler Ebene zu vertreiben. Das bringt Vorteile mit sich:

    • Der Kunde bekommt auf der Webseite noch mehr Möglichkeiten.
    • Er erhält die Gelegenheit, direkt auf der Webseite zu konvertieren.
    • Eine operative Entlastung ist denkbar, indem Kunden Leistungen unmittelbar auf der Webseite buchen.
    • Die Hemmschwelle für eine Kontaktaufnahme oder Beanspruchung einer Leistung wird nachhaltig reduziert.

Nicht zuletzt bekommt die Webseite, wenn sie sich auch dem E-Commerce verbunden fühlt, einen deutlichen Mehrwert geboten. Damit steigern sich User-relevante Kennzahlen, beispielsweise rund um die angesehenen Seiten pro Besuch oder die Verweildauer – was sich wiederum positiv auf die Suchmaschinenoptimierung und damit Sichtbarkeit auswirken kann. Ebenfalls wird der Grundstein dafür gelegt, dass einmalige Besucher zu regelmäßigen Lesern/Besuchern konvertieren und der Webseite, ebenso wie dem Unternehmen oder Dienstleister, so für lange Zeit erhalten bleiben.

Synergieeffekte zwischen digitaler Präsenz und E-Commerce nutzen

Selbst wer nicht nur als Händler agiert, sollte sich der digitalen Transformation nicht verschließen. Kaum ein anderer Sektor weist Jahr für Jahr so große Wachstumsraten auf. Diesen Vorteil sollten sich Dienstleister (ebenso wie Händler) zu Nutze machen: Am besten mit einem starken Partner an der eigenen Seite, der die vielen Synergieeffekte zwischen Webseite und E-Commerce zu 100 % auszunutzen weiß. Damit erhält die Webseite einen deutlichen Mehrwert, vermittelt weitere Kompetenzen und agiert als digitaler Absatzkanal, der nicht an Öffnungszeiten gebunden ist.

Verpassen Sie nicht den stetig wachsenden Umsatz in der Onlinewelt.

Digitale Transformation für stationäre Händler sollte als Chance und nicht als Bedrohung erkannt werden. Vielen stationären Händlern ist die Umsatzstärke einer Onlinepräsenz gar nicht bewusst. Leider haben viele Firmen die digitale Transformation vollständig verpasst und dieses hat in der Vergangenheit bereits zum Verschwinden von etablierten Unternehmen jeder Größe geführt. Oft habe ich den Satz: „unsere Produkte lassen sich online nicht verkaufen, da diese zu erklärungsbedürftig sind, denn auch die Optik und Haptik sind für eine Kaufentscheidung unserer Kunden erforderlich“, gehört. Ein Beispiel ist die Firma Toys R Us. Dieses Unternehmen war ein Weltmarktführer in Bezug auf Kinderspielzeug und hat die digitale Transformation vollständig ignoriert. Bis zum letzten Tag Betrieb dieses Unternehmen keinen Onlineshop. Das damalige Management hat aufgrund einer vollkommenen Fehleinschätzung den gesamten Konzern wirtschaftlich vernichtet. Ein weiteres gutes Beispiel aus der Region Bremen ist ein Mittelständler, der Werkzeuge & Zubehör verkaufte. Der ehemalige Konzernchef hat im Weser-Kurier bei einem Interview erklärt, dass der ausbleibende wirtschaftliche Erfolg damit zusammenhänge, dass das Unternehmen keinen Onlineshop betrieben hat. Denn eigentlich war die Leistungsstärke des Unternehmens, heute bestellt und morgen geliefert, was eine hervorragende Basis für einen erfolgreichen Online-Auftritt dargestellt hätte. Dies sind nur zwei sehr große Beispiele für die Fehleinschätzung, dass die digitale Transformation heute nicht vollumfänglich von Unternehmen betrieben wird. Nutzen Sie mit uns die Chance der digitalen Transformation.

Wir unterstützen Sie als stationären Händler gerne dabei, neue Kunden in der digitalen Welt zu erreichen.